Rubriken | 08.09.2024 | Artikel |
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Berichte vom iafnt2Hochöffiziöser Bericht vom IAFNT vom 13.3.2004 (Florian Spisla) Es begab sich im Jahre des Herren 2004, das }ich{ mich zum Treffen der CH-AFNler aufmachte. Im Zug traf ich auf ?ihn? und wir beschnupperten uns ein wenig und ?er? machte ein Foto, welches ?er? dann mit all den anderen Fotos des Abends wohl mal veröffentlichen wird. Zur Stunde des Herren 16:15 trafen ?}wir{? im Örtchen Luzern unter einem hohen Bogen ein, wo wir auf @ihn@ trafen. Welch ein Zufall... Es dauerte nicht lange so traf auch Dänu, der Willow ein und @?}wir{?@ freuten uns ungemein. Als dann noch Roman und !er! eintrafen, war die allgemeine Freude so gross, das wir zu Ehren des AFN-Dampfers ins Schiff gingen und die ersten Hopfen-Getränke zu uns nahmen. Hier seien zwei Dinge erwähnt: 1) Herzlichsten Dank an *ihn* für die Spendierhosen, die *er* trotz Abwesenheit für uns angezogen hatte. 2) !er! begann mit Panache. Nach vielem Getratsche und Gerede (afn in real life) verschoben wir uns zur Nahrungsaufnahme ins Restaurant Galliker, welches von Dänu vorgeschlagen wurde und in welchem @er@ genug Platz reserviert hatte für die wilde Horde. @!sie!@ assen ein Wienerschnitzel mit Pommes Frites, aber ohne Gemüse. Immerhin hatten wir so einen Österreich-Bezug. Roman und Dänu vergnügten sich mit einem gespickten Braten mit Kartoffelstock und Gemüse. }ich{ führte mir ein leckeres Irgendetwas, das in Senf und Ei gebacken wurde und mit Rösti und Gemüse serviert wurde, zu, während ?er? sich mit Kutteln und Rösti "vergnügte"... Es ist stark anzunehmen, das wir mit unserer Art die Leute am Nebentisch vertrieben haben. Nun trieb es uns zurück in die Altstadt von Luzern, wieder über die alte Holzbrücke mit den alten Gemälden auf denen Dänu einfach nicht sein Lieblingsbild fand. In einer komischen Beiz fanden wir Unterschlupf und führten uns noch einige Bier zu Gemüte, während !er! vergeblich versuchte aktuelle Eishockey-Ergebnisse zu bekommen. Die Hilfe von ?ihm? und }mir{ führte leider auch zu keinem Erfolg. Um 22:00 an diesem lauen Abend führte uns der Weg zum Bahnhof, da gewisse Elemente weich wurden und sich nach ihrem heimatlichen Bett sehnten. Somit verabschiedeten wir Mano, Happl und Roman, die den 22:10 nach Zürich nahmen, während Urs, Dänu und ich noch einen letzten Schlummertrunk im Flora zu uns nahmen, bevor }ich{ dann noch meinen letzten Zug in heimatliche Gefilde nahm. Und wenn Urs und Dänu nicht gestorben sind, sitzen sie wohl immer noch im Flora und nippen an ihrem Bier... Bitte lasst mich laeben, Fass und Wyn will ich euch gaeben Roman Racine So oder ähnlich soll die Inschrift eines Bildes an der Spreuer Brücke in Luzern lauten, das wir heute Abend leider nicht gefunden haben. Aber der Reihe nach: Ohne grosse Vorkommnisse konnte ich mit dem IR 1961 von Zürich nach Lozäärn anreisen. Dort erwarteten mich schon meine Stalker Florian, Happl, Dan, Urs, sowie Mano, der gleichzeitig mit mir ankam unter dem alten Bahnhofsportal. Wir gingen als erstes über die Limmat^wReuss und kehrten im Restaurant Schiff mitten in der Lozäärner Altstadt ein. Unterwegs erreichte uns die freudige Nachricht per SMS, dass sich "Sam Letberg" freiwillig dazu bereit erklärt hatte, uns die ersten drei Runden zu spendieren. Weniger erfreulich war dann das wirrtuelle *Patsch* von Regina, das uns mitten im fröhlichen Umtrunk ebenfalls erreichte. Das Gespräch drehte sich unter anderem um gewisse Leute aus gewissen NGs, aber auch um den legendären Foto-Schorno-Radio-TV-Barfuss. Nachdem Florian und ich erfreut festgestellt hatten, dass die Herrentoiletten im Erdgeschoss waren (die Damentoiletten einen Stock höher, aber das war ja egal) erreichten wir das Restaurant Galliker über die oben erwähnte Spreuer Brücke. Wie alle Gäste benützten wir dazu den Hintereingang. Im Restaurant Galliker war dann das Abendessen angesagt. Mano war völlig erschreckt, dass auf seinem Teller doch tatsächlich einige Blätter Senf (oder Kresse, wer weiss das schon genau, IMHO war es Senf) als Dekoration vorhanden waren, obschon er ausdrücklich einen Teller *ohne* Gemüse bestellt hatte. Das Personal entfernte nach der sofort erfolgten Rüge das Gemüse selbstverständlich auf der Stelle. Gesprächstthemen waren unter anderem chloriertes Wasser in den USA, die Postingflut in AFN, die Tatsache, dass gewisse Leute in afn auch schon bei ihrem Provider rausgeflogen sind und noch viel anderes. Auf dem Rückweg in die Lozäärner Altstadt konnten wir das Bild auf der Spreuer Brücke mit der legrendären Inschrift immer noch nicht finden. Das grosse Aufkommen an Krankenwagen verleitete uns zu Spekulationen, dass möglicherweise in gewissen Lokalen der Alkohol heute besonders günstig verkauft würde oder aber dass unsere Stalker vorzeitig einer geeigneten Behandlung zugeführt würden. Jedenfalls kehrten wir in irgendeiner Beiz, deren Namen ich vergessen habe, noch einmal ein. Trotz Mobiltelefonen auf dem neuesten Stand der Technik gelang es uns nicht, das Zwischenergebnis aus dem Spiel ZSC - HC Davos herauszufinden. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass sich nur Mano wirklich dafür interessierte und dass Happl viel lieber Dan die zahlreichen Funktionen seines Handies vorführte, anstatt wichtige Informationen herunterzuladen. Später kehrten wir dann zum Bahnhof von Lozäärn zurück, wo Urs und Dan wohl im Bahnhofsrestaurant noch weitergetrunken haben, während Happl, Mano und ich den Zug nach Zürich nahmen. Die anfängliche Verwirrung darüber, wo nun das Raucherabteil sei, legte sich schnell, als ein Herr mit der Minibar uns verschiedene Dosen mit demselben Bier anbot. Später mussten wir feststellen, dass ein Türke am Bahnhof in Zug wohl auch Halbliterdosen mit Feldschlösschenbier verkaufte. Darüber berichteten jedenfalls zugestiegene Fahrgäste. Während der weiteren Rückfahrt schlugen sich Mano und Happl all die Computerdinosaurier um die Ohren, die sie vor vielen Jahren einmal bedient haben sollen. Im Bahnhof Zürich kehrten wir dann jedenfalls noch in die Brasserie ein, um ein weiteres Bier zu trinken. Mano glaubte irrtümlicherweise, dass sein ZSC das Spiel gegen den HC Davos verloren hatte, weil einige HCD Fans relativ gut gelaunt kurz in die Brasserie hereinschauten. In Wirklichkeit ist der ZSC in den Playoff Halbfinals. Vom Hauptbahnhof Zürich trennten sich dann unsere Wege endgültig. Meine weitere Heimfahrt bis nach Zürich Affoltern verlief recht unspektakulär. Zuhause stellte ich dann erfreut fest, dass eines meiner Postings in de.comp.os.programming.unix eine erstaunliche Anzahl Reaktionen hervorgerufen hatte, erinnerte mich aber auch daran, dass ich bis morgens um 07:00 Uhr (dann steht Mano angeblich auf) verpflichtet bin, einen Beitrag über das IAFNT zu schreiben. Tja, das ist nun geschehen. ;-) Sponsored by: Florian und Roman |
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